Die Projektgruppe möchte einen Beitrag zur Entstigmatisierung von Menschen leisten. Oftmals führen Unwissenheit und Vorurteile zu ungerechtfertigten Denkund Verhaltensweisen, denen die Gruppe durch Aufklärung und Information entgegenwirken kann. Es soll ein toleranteres Miteinander und ein achtsamer Umgang insbesondere den Menschen gegenüber gefördert werden, die sich in seelischen Krisen befinden oder unter einer psychischen Erkrankung leiden. Darüber hinaus tritt die Gruppe in einen Dialog mit dem Alltagsleben junger Menschen und deren eigener psychischer Gesundheit.
Die Kompetenzen von Erfahrenen, die aus ihrem persönlichen Leben im Umgang mit psychischen Krisen berichten können, sind neben umfangreichen Informationen zu psychischen Erkrankungen Schwerpunkte der Projekte.
Regelmäßige Austauschtreffen des Teams, jeweils im ZfP Reichenau - nach Ankündigung.
Schüler*innen ab ca. 15 Jahren, Student*innen, FSJ-Gruppen, Auszubildende, Pädagog*innen, Beratungs- und Vertrauenslehrer*innen, Schulsozialarbeiter*innen / Sozialpädagog*innen. Die Gruppen sollten eine Größe von 30 Personen nicht überschreiten.
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